Burgenland: Wirtschaftspolitisches Gesamtpaket stärkt Standort Burgenland
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
Wirtschaftslandesrat Schneemann: „Unsere regionalen Klein- und Mittelbetriebe wie Z+H Weber haben unser Land groß gemacht. Sie bilden das Grundgerüst der burgenländischen Wirtschaft“
Ein neues Carport, ein sanierungsbedürftiges Dach, alte Dachrinnen oder doch gleich ein neues Haus aus Holz: Z+H Weber in Deutsch Tschantschendorf deckt all das und noch viel mehr. Was vor 13 Jahren begann, wurde ganz schnell zur Erfolgsgeschichte. Inzwischen bietet Geschäftsführer Lukas Weber mit seinem 30-köpfigen Team Holzbau, Spenglerei, Dacheindeckung und -sanierung sowie Zellulosedämmung an. Einen Blick hinter die Kulissen warf Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann. Bei einer Führung schaute er sich sowohl die Produktionshalle, als auch das Lager an und nutzte die Chance, um sich ein Bild von den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Betrieb zu machen. „Bei Z+H Weber trifft Tradition auf Innovation. Eine erfolgsversprechende Kombination, die auch die Innovationskraft mittelständischer Unternehmen im Burgenland vor Augen führt. Die Klein- und Mittelbetriebe haben unser Land groß gemacht. Sie bilden das Grundgerüst der burgenländischen Wirtschaft“, so Schneemann.
Z+H Weber hat sich seit der Gründung 2011 zu einem wichtigen Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in der Region entwickelt. Immerhin zählt das Unternehmen rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter auch Lehrlinge. Denn fachlich kompetent, gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sieht Geschäftsführer Lukas Weber neben Qualität, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit als einen entscheidenden Faktor für den Erfolg seines regional verankerten Unternehmens. Gerade im Süden des Landes hat sich Z+H Weber als regionaler Marktführer etabliert.
„Dank unserer Klein- und Mittelbetriebe wie Z+H Weber hat sich das Burgenland in den vergangenen Jahrzehnten als Wirtschaftsstandort rapide weiterentwickelt. Sie machen uns groß und stärken den Wirtschaftsstandort. Daher müssen wir dafür sorgen, dass unsere Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben“, betonte Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann und unterstrich die wichtigen Impulse für die Standortentwicklung von Seiten des Landes. Eine effektive Mischung aus gezielten wirtschaftspolitischen Impulsen und Förderungen ermögliche wirtschaftliche Stabilität. Schließlich ist Burgenland – neben Wien – das einzige Bundesland mit einer positiven Wirtschaftsbilanz. Allein im Jahr 2023 wurden seitens des Landes 31,5 Millionen Euro an Wirtschaftsförderungen zur Verfügung gestellt, die ein Investitionsvolumen in Höhe von knapp 130 Millionen Euro ausgelöst haben. Schneemann: „Wir tun alles, um das Burgenland weiter voranzutreiben, indem wir den Wirtschaftsstandort Burgenland stärken und unsere Unternehmen unterstützen. In den vergangenen Jahren ist das mehr als erfolgreich gelungen.“
Quelle: Land Burgenland